Name: Puc
Rasse: Satyr
Alter: vermutlich so alt wie Arkadien
Aussehen, Arkadien: Puc ist nicht besonders groß, er misst ewa 1,20m. Sein Unterleib ist der eines Bockes, mit dünnen Beinchen, harten Hufen und viel nussbraunem Fell. Am Hinzterteil hat er ein kleines Schwänzchen,das wackelt, wenn er aufgeregt ist, vorde herum trägt er einen Lendenschurz auf einfachem, braunen Fell, der sich kaum abhebtvon seinem sonstigen Fell. Sein muskulöser Oberkörper ist menschlich und nicht bekleidet. Bis zum Bauchnabel wächst ein schmaler streifen Fell hinauf, die Brust ist ebenso leicht behaart. Sein Gesicht ist das eines jungen Mannes mit einem Ziegenbart. Es ist sehr ansprechend, wirkt vertrauenserweckend und anziehnd.Seinen gelben Ziegenaugen liegt eine eigentümliche Magie inne, die auf Mann und Frau gleichermaßen verführerisch wirkt. Zwei spitzen Ohren schauen aus den Braunen Locken hervor, ebensowie zwei prächtige, geschwungene Widderhörner.
Aussehen, Menschenwelt: In der Menschenwelt hat Puc zwei Erscheinungen, unauffällig, als roter Fuchs streift er durch Wälder, über Wiesen und durch Vorstädte. Dann aber tritt er als wunderschöner Jüngling auf. Dunkelbraune Augen, dunkle Locken, das Gesicht wie gemalt, die Stimme aus einem Märchen, rauchig und warm. Er ist groß und muskulös, der perfekte Latino, dem es mit seinem außergewöhnlichen Charme nicht schwer fällt jeden zu verführen, den er will.
Bewaffnung: Puc ist immer unbewaffnet, kommt es zum Kampf, verlässt er sich auf schnelle Beine und seine Hörner.
Verhalten: Ernsthaftigkeit ist ihm ein Fremdwort, er ist sprunghaft und launisch, alles muss nach seinem Willen gehen, am besten schon gestern. Hinterjeden Frau und jedem schönen Mann ist er hinterher ohne sich wirklich für sie, als viel mehr für seinen Spaß zu interessieren. Seine Witze sind derbe, vulgär und bösartig, seine Streiche bisweilen gefährlich, auch wenn er nichts dafür kann, er ist ein ganz typischer Satyr.
Vorlieben: Spaß, Wein, Weib, Gesang
Abneigungen: Ernsthaftigkeit, Langeweile, Menschen
Talente: Puc ist ein Dichter und Musiker, ein geborener Redner und gloreicher Verführer. Er ist ein Narr und Spaßmacher, intelligent und kreativ.
Fähigkeiten: Ein wenige Illusionsmagie und die Fähigkeit sich andere magisch zum Freund zu machen sind Puc einzigen Talente neben der Fähigkeit in der Menschenwelt jede Gestalt anzunehmen, die ihm gefällt.
Vorteile: Herausragendes Aussehen, herausragendes Charisma, Gestaltwandler
Nachteile: Unsteht, Schlechter Ruf, Verflucht: Nur in Reimen sprechen

Name: Raziel
Rasse: Dämon
Domäne: Rache
Alter: ~10.000 Jahre
Aussehen, Mensch: Der junge Mann mit dem blasen Gesicht wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, sein kinnlanges, schwarzes Haar bewegt sich im Wind und je nach Reflektion schimmert es blau hindurch. Seine braunen Augen blicken wachsam umher und nichts oder nur wenig scheint ihnen zu entgehen. Seine Züge sind fein geschnitten, mit einer Spitzen Nase und ovalem Gesicht. Er wirkt ansprechend, wenn nicht hübsch, aber sein Gesicht wirkt kalt, fast grausam, was viel e dazu verleitet Abstand zu halten. Auch wenn er nicht besonders groß ist, nicht einmal 1,80m, so ist sein Körper sehnig und gestählt. Bei jeder Bewegung erkennt man eine unglaubliche Kraft. Seine Kleidung ist einfach, meist trägt er Jeans und Hemden, dazu einfache Turnschuhe.
Aussehen, Verführer: Die menschliche Schönheit ist noch ein wenig untersrichen worden. Seine Augen sind Gelb geworden, die Fingernägel zu langen, schwarzen Krallen. Wenn er es möchte entfalten sich ein Paar große, fledermausartige Schwingen auf seinem Rücken. Die sehen elegant aus, sind aber bei weitem nicht so Kräftig, wie die Federschwingen eines normalen Engels. Nun trägt er einen roten Umhang mit Aufwendiger Schnürung auf der nackten Brust und ein paar schwarze Lederhosen, die in goldenen Stiefeln enden. In roten Stulpen stecken auch die Arme, die im metallringen dort gehalten werden, so sie sein sollen. Eine wirkliche Rüstung scheint es nicht dazustellen, aber es macht Eindruck.
Aussehen, Dämon: Seine Gestalt verschwimmt, die Flügel werden zu knochenlosen Fetzen, die Schönheit, weicht einem hasserfüllten Gesicht mit weißen, kalten Augen. Faszinierend? Nein, erschreckend! Das verzerrrte Gesicht wird zu einem großen Teil unter einem braunen Schal versteckt, der bis auf die Brust heruntergezogen ist und nicht viel vom eigenlichen Gesicht freilässt, nicht einmal die Nase oder die Wangen kann man ganz sehen. Das Haar wirkt stumpf, der Körper verfallen, wie eine lebende Leiche. Seine Finger sind zu drei starken Klauen verkommen. Seine gräulich-bläuliche Haut spannt sich straff über Knochen und Muskeln. Er ist mager, viel zu mager um noch leben zu können. Nur noch der Brustkorb ist vorhanden, die letzen Rippen, fast haltlos, darunter der Bauch ist verschwunden, nur noch ein paar Muskelstärnge, die sich über die Wirbelsäule ziehen und in der Hüfte enden. Das Selbe hier, alles Fleisch ist nicht mehr vorhanden, nur noch Musekln, die den Körper zusammen halten. Dafür sind es starke Muskeln, grade an den Beinen, die in gegabelten Klauen enden, zwei, statt drei, die an den Händen. Er spottet allein mit seiner Existenz Gott.
Bild:
Bewaffnung: Aus den Tiefen der Hölle, in der er so lange eingesperrt war ruft er den geflammten Zweihänder. Die Parierstange mit dem Totenschädel starrt bösartig auf seine Feinde. Er schickt sie zurück und ruft eine Klinge aus reiner Energie, die sich wie Flammen seiner Hand anpassen. Er braucht keine Schusswaffen, er hat sein Zweihänder.
Verhalten: Raziel ist zynisch, seine Scherze böse, auch wenn er es gar nicht so meint. Zu leicht ist er zu verärgern und seinen Zorn will man sich nicht aufladen. Er dient der Rache, ist dementsprechend launisch und jähzornig. Er ist gorb und ungehobelt, Manieren und freundlichkeit scheinen ihm fremd zu sein. Aber wer sich mit ihm einmal anfreunden kann, hat einen sehr treuen und loyalen Gefährten. Dann und wann scheint auch durch sein Verhalten etwas ehrenhaftes, bisweilen gütiges durch. Menschen gegenüber verhält er sich herbalassend, aber oftmals ritterlich. Er hat noch immer Prinzipien und Etikette, was er beides zu verstecken versucht.
Vorlieben: Raziel liebt die Leidenschaft und den guten Kampf, wobei eher das Gewinnen des Kampfes. Dazu liebt er jegliche Art der körperlichen Betätigung mehr als alles andere. Aber abgesehen vom Kampf und Sport liebt er Kaffe, ohne den wird er ungleich reizbarer.
Abneigungen: So ziemlich alles, wobei man denken muss und Vampire
Talente: Raziel ist der geborene Kämpfer. Grade den Zweihänder führt er virtuos, wobei ihm auch andere Waffen keine Probleme bereiten. Als Anführer ist er hervorragend, als erster Offizier noch wesentlich besser.
Fähigkeiten: Neben den drei Formen, der Körperwandlung, die ihm zur Verfügung stehen, kann Raziel seinen Körper auch ganz aufgeben und in tiefere Schichten der Existenz abgleiten. In der Geisterwelt, Spektralwelt, Umbra, Zwielicht, wie immer man es nennen will ist er körperlos, versteht sich darauf mit den Seelen, die ihm als Nahrung dienen auch zu reden, was er selten tut. Außerhalb der Geisterwelt kann er Telekinese einsetzen und den Willen Schwacher, in der Regel nur von Menschen beeinflussen. Seine Fähigkeiten sind nicht herausragend, da er sich meist auf den Kampf verlässt, aber unterschätzen sollte man sie nicht.
Vorteile: Braucht keinen Schlaf 1, Herausragender Sinn: Geruch, Begabung: Kampf, Dämmerungssicht, Resistenz gegen profane Waffen, Schnelle Heilung
Nachteile: Jähzorn, Arroganz, Neugier, Pechmagnet, Rachsucht, Sucht: Kaffee, Alergie: Wasser, Nahrungsrestiktion: Seelenenergie, dunkles Schicksal

Name: Erik
Rasse: Vampir
Clan: Toreador
Alter: 187 Jahre
Sieht aus wie: 52 Jahre
Aussehen: Erik verbirgt seine wahre Gestalt hinter Tausend anderen Gesichtern. Meist tritt er als alter Herr im Frack mit Gehstock auf. Er ist gut gekleidet, mit einem großen Federhut. Darunter verbirgt er nur noch weinge, braune Haare, an den Schläfen und der Stirn, der Rest ist kahl. Fast zwei Meter ragt er auf, dürr und mager mit langen Fingern. Das Gesicht bleibt abstoßend: eingefallene Wangen, sich straff spannende Haut, winzige, starre Auge, die tief im Kopf liegen und ihn totenähnlich aussehen lassen. Die Nase ist lang und Spitz, sie wirkt glänzend, wie künstlich, der braune Schnurrbart darunter verbirgt die schmalen Lippen. Beim Sprechen sieht man die gelben Zähne, aber ... oh, diese Stimme. Es ist als würden Engel sprechen, und doch ist es jener hässliche Mann.
Bild:
Bewaffnung: Offen sieht man Bei Erik nie eine Bewaffnung, dafür trägt er zwei Dinge immer mit sich: einen alten 6-Schuss Trommelrevolver wie man ihn aus schlechten Western kennt und ein Lasso aus Katzendarm, dass Panjub genannt wird. Gelegentlich trägt er auch einen Stockdegen mit sich.
Verhalten: Am Besten man lässt ihn in Ruhe, dann tut er einem nichts. Er ist abweisend und voreingenommen, anachornisch mutete er zuweilen an. Die Arroganz spricht immer aus einen Gesten und seiner Sprache. Aber er taut aber blitzschnell auf, wenn es um Kunst geht, gleich welcher Form. Dann kann man ihn schwarmerisch, ja sogar freundlich erleben.
Vorlieben: klassische Musik, Poesie, Architektur, Reisen, Oper
Abneigungen: Hässlichkeit, moderne Musik, Mozart
Talente: Erik ist Künstler, mit Leib und Seele, alle Formen der Ästhetik beherrscht er virtuos. Herausragend ist er an der Orgel und der Geige, seine architektonischen Bauten sind legendär, seine Musik fesselnd.
Besondere Fähigkeiten: Schattentarnung, Geschärfte Sinne, Vampirisches Charisma, Schattenmaske
Vorteile: Herausragender Sinn: Gehör, Katzenhaftes Gleichgewicht, Begabt, Bezaubernde Stimme
Nachteile: Arroganz, Monströs, Anachronist, Grabgeruch, Abneigung gegen Kreuze, Jähzorn

Name: Colin Bryan (C.B.) Farwarker
Rasse: Vampir
Clan: Malkavianer
Alter: 50 Jahre
Sieht aus wie: 32 Jahre
Aussehen: Aus dem Frachtwagen springt ein junger Mann mit krausem, braunen Haar, das in der Nacht fast schwarz wirkt. Er schlendert gemütlich zu den Kupplungen und löst sie. Es strengt ihn kaum an, auch wenn er mit seinen knappen 1,80 kaum groß oder strak ist. Er ist eher dünn, und die Warnjacke umflattert sein rotes Hemd. Der Wind zerrt an dem roten Halstuch, dass er immer trägt. Die langen Beine stecken in eine winddichten, schwarzen Lederhose, die Füße werden von ebenso schwarzen Sicherheitsstiefeln geschützt. Wie immer lächelt er. Es ist ein freundliches und charmantes Lächeln, dem man einfach nicht widerstehen kann. Man muss ihn einfach mögen. Wenn er beim lächeln seine weißen Zähne zeigt bilden sich leichte Grübchen und man kann die ersten Falten um die Augen erkennen. Seine braunen Augen strahlen und das eher schmale Gesicht wirken freundlich und offen. Er sieht bei weitem nicht herausragend aus, jemand den man in der Menge eher nicht bemerken würde.
Bewaffnung: Colin ist immer unbewaffnet.
Verhalten: Bei einem Malkavianer weiß man nie so recht, wie er sich verhält. Es gibt Tage, da ist der Junge in Rot schüchtern und zurückhalten, immer freundlich und höflich, an anderen benimmt er sich wie der letzte Mensch, pöbelt, such Streit und ist frech und an wieder anderen würde er einem mit einem Lächeln auf den Lippen einen Pflock durchs Herz jagen. Aber im Grunde ist und bleibt er ein charmanter, junger Mann, der jedermanns bester Freund ist und sein will.
Vorlieben: Züge, Freunde
Abneigungen: keine
Talente: Colin kann wenig richtig gut, er kann sich Zutritt verschaffen, rausreden und andere um den kleinen Finger wickeln, aber sonst hat er von vielem schon einmal gehört, fast alles schon einmal gemacht und ihm ist nicht wirklich fremd.
Besondere Fähigkeiten: Schattentarnung, Gefühlsverstärkung, Halluzinationen hervorrufen, Wahnsinn hervorrufen
Vorteile: Hans-Dampf-in-allen-Gassen
Nachteile: Feind

Name: Daniel Brennan
Rasse: Mensch / Amerikaner
Alter: 35 Jahre
Aussehen: Daniel Brennan ist niemand besonderes. Er hat ein unauffälliges, kantiges Gesicht mit schiefer Nase und einem nie weichen wollenden Abrtansatz. Seine braunen Augen sind klar, meistens aber hinter eine dunklen Sonnenbrille verborgen. Das eigentlich lockige, braune Haar ist militärisch kurz geschnitten, meist unter einem Helm oder einer Maske verborgen. Seine kleidung ist vorbestimmt. Eine schwarze, leicht gepanzerte Uniform, mit vielen Taschen für Waffen und einem Virtuellen Handschuh, über den er Tech-Befehle an sein Team geben kann, oder sich in die Netzwerke einklinken kann.
Bewaffnung: Brennan ist selten unbewaffnet. Eine Colt Anaconda (Model x3450) trägt er auch Privat mit sich herum, beruflich unterwegs stockt er mit einem Schlagsock, dem Scharfschützengewehr P290, und zwei Vollautomatischen Hecker700 er auf. Nur auf Spezialmissionen hat er einen 200 Pfund Kompositbogen mit verschiedenen Pfeilen dabei.
Verhalten: Brennan ist sehr direkt. Er ist es gewohnt zu befehlen und dass seine Befehle befolgt werden. Er ist zielstrebig und ehrlich, manchnal etas hart zuweilen kaltherzig, aber ein Job muss erfüllt werden.
Vorlieben: Direktheit, Klarheit
Abneigungen: Faulheit, Ungehorsam, Verbrechen
Talente: Brennan ist ein guter Anführer und sehr sprachbegabt. Nicht umsonst ist er Leiter der Spezialeinheit geworden, Kollegen sagen, dass dies an seinen herausragenden Schießkünsten mit Pistolen und dem antiqierten Bogen liegt.
Besondere Fähigkeiten: keine
Vorteile: Eisener Wille, Herausragender Sinn: Sicht
Nachteile: Feind, Berüchtigt, Alpträume, Alergie 1 (Hausstaub)

Name: Raoul Antonowitch Melchiah
Rasse: erwachter Mensch / Deutsch-Russe
Tradition: Kult der Extase
Alter: 31 Jahre
Aussehen: Der junge Mann sitzt auf der Parkbank und betrachte nachdenklich die Dose in seinen blassen Händen. Der Wind spielt in seinem schwarzen Haar, dass leicht bläulich in der Sonne glänzt. Wild tanzen die kurzen Strähnen, die nicht in den Zopf auf dem Rücken passen um sein feines Gesicht. Seine schwarzen Augen fixieren einen Punkt irgendwo weit entfernt. Die schmalen, blassen Lippen, leicht zu einem Lächeln verzogen, fallen auf seiner fast weißen Haut, worauf vereinzelt helle, bläuliche Adern schimmern kaum auf. Die grade aber kurze Nase zusammen mit den falchen Wangenknochen geben ihm ein sehr junges, fast feminines Aussehen.
Sein Alter zu schätzen ist nicht einfach, sein Gesicht sagt um die 20, aber seine Augen und auch sein Verhalten lassen einen nachdenklich werden, ob das nicht vielleicht zu jung ist.
Er scheint nicht der Größte zu sein, eher etwas unterdurchnittlich und sehr dünn, wenn er nicht so muskulös wäre, dass es sich unter der Kleidung abzeichnen würde, hätte man ihn für mager halten können. Seine Kleidung ist modisch, aber wohl kaum ein Orginal, was er trägt. Nie geht er ohne die weiße Jacke aus dem Haus. Für den Sommer ist sie mit ihren langen Ärmeln zu warm und für den Winter ist das Leinen zu kalt, aber er trägt sie immer. Ebenso, wie den eisernen Armreif, der sich von der Schulter bis hinunter zur rechten Hand windet ohne ihn zu behindern.
Bewaffnung: Raoul braucht selten eine Bewaffnung, sollte es zum Kampf kommen, kann er seinen Reif heruntergleiten Lassen und ihn zu einer einfachen eisenstange machen, oder ihn in ein silbernes Schwert verwandeln mit dem er mäßig umgehen kann.
Verhalten: Die meiste Zeit wird Raoul zu dem, den man vor sich haben will, einen frechen Rotzjungen, einen Schühternen Schönling, ein eleganter Verführer. Er schließt schnell freundschaften, kümmert sich meist aber nicht weiter um sie, wie eigentlich um alle menschen, das einzige was ihn wirklich interessiert ist Geld für seine Drogen.
Vorlieben: keine
Abneigungen: keine
Talente: Raoul seiht gut aus und weiß damit umzugehen, er kann sich gut anpassen und mit oder ohne Nahkampfwaffen in einem Kampf bestehen. Ein Talent, dass er nie oder nur sehr ungerne zeigt ist seine malerische Begabung, die herausragend ist, aber nicht reicht um nur als Künstler zu leben.
Besondere Fähigkeiten: Lebenspüren, selbstheilung, Fremdheilung, liechte Eigenmanipulation. Materie spüren, Gedanken spüren, Geister Spüren, Geistersprache, Blick und Gang in die Geisterwelt
Vorteile: Natürlicher Kanal, Giftresistenz, Nachtsicht, Katzenhaftes Gelichgewicht, nicht alternd
Nachteile: Gebundener Avatar, Dunkles Schicksal, Sucht 5 (Heroin), Ablehnung durch Tiere, Rache, Analphabeth

Name: Kouta Hashamoto
Rasse: Kuej-jin
Dhama: Phad der tauschend Einflüsterungen / Entwurzelter Baum
Alter: 99 Jahre
Sieht aus wie: 30
Aussehen:Kouta Hashamoto ist ein für einen Japaner recht großer Mann, aber mit knapp 1,70 würde man ihn hier als eher klein bezeichnen. Seine sonnengebräunte Haut, der typisch asiatischen Farbe wirkt im fahlen, künstlichen Licht stumpf. Die hohen Wangenknochen machen sein Gesicht schmal und ziehen es in die Länge, wodurch seine Wangen eingefallen wirken. Die Haut spannt sich straff über die Knochen, was ihn leicht puppenhaft und zerbrechlich aussehen macht. Zwei mandelförmige, kleine Augen schauen aus dieser Zerbrechlichkeit wie eingesetzt, zumal sie für einen Asiaten eine untypische Farbe von eiseigem Blau haben. Es ist diese Andersheit, die er immer wieder mit dunklen Kontaktlinsen überdeckt. Unter den dichten Brauen wirken allerdings auch braune Augen kalt und grausam. Seine kleine, aber grade Nase und die schmalen Lippen, von fast rosaner Farbe, runden diese kalte Erscheinung völlig ab.
Sein Alter ist für nicht Asiaten schwer einzuschätzen, so reichen die Vermutung von neunzehn bis neununddreißig, wobei er selbst sein Alter nicht unbedingt preisgibt. Seine dumpfe Stimme, die immer so klingt als spräche er durch ein Tuch, spricht immer etwas schnell, was für einen Europäer irritierender ist, als für einen Japaner.
So unauffällig er sich auch gibt in teurem Anzug mit Kravatte, Aktenkoffer und Lap Top, oder in eleganter Freizeitkleidung, mit Fotoapperat, so fallen doch seine langen Haare auf. Der dicke, geflochtene Zopf reicht ihm ohne weiteres bis zu den Kniekehlen und offen würde das schwarze Haar sicher auf dem Boden schleifen. Seine Haare aber anzufassen bringt den beherrschten Mann schnell außer Fassung und man riskiert, dass er seine Höflichkeit vergisst und Dinge sagt und tut, die man sonst nicht von ihm erwartet.
Bild:
Bewaffnung: Kouta ist meistens nur mit zwei Tantos bewaffnet, wenn er allerdings einen Auftrag bekommen hat, zieht er ein Katana mit Jadegriff oder ein altmodisches Scharfschützengewehr vor.
Verhalten: Wie die meisten Asiaten ist Kouta reserviert und höflich. Oft fehlt ihm das typische Lächeln, setzt er es aber auf, weiß man nie woran man bei ihm ist. er ist Gedunldig, wirkt aber zuweilen Arrogant.
Vorlieben: seine Heimat, Kampfsport
Abneigungen: westliche Vampire, Amerika, Fliegen
Talente: Kouta ist ein guter Diener, macht sich auch als Keller hervorragend. Wenn er seine weiße Querflöte auspackt ist eine Musik berauschend, fast magisch. Des weiteren ist er eigentlich ein guter Pilot und Kämpfer, ob im Nah oder Fernkampf. Auf das Fliegen verzichtet er allerdings wann immer er kann.
Besondere Fähigkeiten: Schwarzer Wind (je anch Einsatz: Geschwindgkeit oder Schaden erhöhen), Schattentarnung
Vorteile: Verbindung zur Unterwelt, Herausragene Sicht, Konzentration, Essen
Nachteile: Intolleranz: Amerikaner, Mangelnde Beherrschung, Phobie 3: Flugangst