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Dieses Thema hat 12 Antworten
und wurde 225 mal aufgerufen
 Fantasy/SciFi/horror
Sanyadriel Offline

Ungläubige


Beiträge: 368

25.06.2009 13:17
Paris bei Nacht Antworten

Die Lichter des Phanteons waren längst erloschen und seine Alarmanlagen ausgeschaltet. Er sich jetzt noch in die Nähe des alten bauwerkes wagte und nicht wusste, was er dort tat, spielte mit seinem Leben, sofern er noch eines hatte. Die Augen und Ohren der Schatten hatten jeden Besucher schnell erkannt und ihre lautlosen Stimmen trugen die Nachticht geschwind weiter. Sie berichteten wer und vor allem, was sich dort dem alten Grabmal näherte und warteten auf die Anweisung den nächtlichen Besucher zerreißen zu dürfen.
Aber Erik fürchtete die Schatten nicht, einige hatte er schon bemerkt, von anderen ahnte er nur dass sie da waren. Er baruchte nicht auf ihre lautlosen Stimmen zu hören, sie erzählten auch laut genug über ihn, dass ihn oftmals an den Rand der Raserei brachte. Der einzige Grund, warum er sich in dieser Nacht auf den Weg machte, war dass er ein dringendes Gespräch zu fürhren hatte und sich auch von Napoleon nicht einschüchtern ließ.
Seine Ledersohlen, der teuren Schuhe hallten in dem ganzen Gebäude nach. Er hätte auch hier, wie ein Geist durch die Gänge huschen können unbemerkt von den Meisten der Anwesenden, aber er zog es vor, dass man ihn sah. Sie sollten ihn bemerken, sollten ihn sehen, sollten über ihn reden, wenn sie meinten er würde sie nicht hören. Dabei hörte er so gut und so viel.
"Mein Prinz!", er kniete vor dem viel jüngeren Bruhja nieder und erhob sich gleich wieder. "Mein Prinz, das ist schon die dritte Nacht, in der die Anarchen versuchen mein Haus in Beschlag zu nehmen und ich bin nicht mehr bereit alleine gegen eine Übermaht anzuteten. Auch die Anarchen kennen die Domänen und wenn sie in meine eindringen, dann ist das ein eindeutiger Verstoß gegen die kainitischen Gesetze. Mein Prinz, ich fordere, dass etwas geschieht."
Der junge Prinz räkelte sich gelangweilt auf seinem Thron. "Wie du meinst ..." Er runzelte leicht die Stirn und schnüffelte vorsichtig um den Clan des Mannes in teurer Kleidung zu erfahren.
"Toreador. Erik von Clan der Rose, Kind von Christine Daaé.", stellte er sich knapp vor.
"Wie du meinst, Erik vom Clan der Rose." Er hätte ihn niemals zu den Toreador gesteckt, ausgerechnet die auf Schönheit versessenen Künstler ließen so eine Schäußlichkeit in ihren Reihen zu? "Ich werde mich daraum kümmern."
Wort- und grußlos drehte Erik sich um. Andere Vampire in seiner Domäne zu haben gefiel ihm nicht, aber was soll's? Er wollte sie ja auch nicht an die Anarchen verlieren. Warum aber trachteten die Anachen nach seinem Haus? Hatten sie nicht genügend andere Unterschlüpfe? Grade im Bereich Montparnase, waren sie doch meistens zu finden. Was bewegte sie dazu heraus zu kommen, mitten ins Zentrum von Paris? Der Sabbat? Die Wolflinge? Was könnte es nur sein?

#(Eine gute Frage, die erik da stellt. Was könnte die Anarchen dazu bewegen sich gegen die viel größere und mächtigerre Camarilla zu stellen und die Gesetze übertreten?
Das gilt es für unsere Charaktere heraus zu finden. Vampire bitte per PM absprechen. Menschen Kräftelos, sind so zugelassen.)

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piccachan Offline

Anhänger der Schwarzen Hand


Beiträge: 3.148

25.06.2009 17:33
#2 RE: Paris bei Nacht Antworten

(Also ich habe ja schon den Charakter fertig dafür^^)

Ich stehe immer um 8 Uhr auf, ganz egal wie spät es ist! XDXDXD

Sanyadriel Offline

Ungläubige


Beiträge: 368

25.06.2009 18:42
#3 RE: Paris bei Nacht Antworten

# mal sehen, wer noch alles mitmachen möchte

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piccachan Offline

Anhänger der Schwarzen Hand


Beiträge: 3.148

25.06.2009 18:55
#4 RE: Paris bei Nacht Antworten

(jops^^)



Hatenkou Yuugi = Alzeid x333

Sanyadriel Offline

Ungläubige


Beiträge: 368

06.07.2009 19:13
#5 RE: Paris bei Nacht Antworten

# so, wenn sonst niemand will, einsteigen kann man noch immer ^^

die Abendkühle einer lauen Sommernacht umfing erik, als er ds Phanteon wieder verließ. Er atmete tief durch, etwas, dass er sich in all den Jahren, seines Unlebens nun nicht abgewöhnen konnte, aber er hatte zeitlebens auch viel Zeit damit verbracht, das richtige Atmen zu erlernen.
Wie sehr er diese Schatten im Phanteon hasste, so viele seines Clanes, die er nciht ausstehen konnte, die ihn nicht ausstehen konnten. Wenn es nicht unbedingt nötig war, wie an diesem Abend, dann hätte er niemals dieses Elysium betreten.
Gelangweilt richtete er den Sitz seiner Kleidung und zog den breiten Federhut etwas weiter ins Gesciht. Sein Stock tippte rhythmisch auf dem Boden auf, als er sich wieder auf den Weg zu seiner domäne machte, jetzt musste er nur noch hoffen, dass der prinz wirklich etwas unternahm und er nicht wie so oft auf sich alleine gestellt war.

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piccachan Offline

Anhänger der Schwarzen Hand


Beiträge: 3.148

06.07.2009 19:20
#6 RE: Paris bei Nacht Antworten

(Juhu wir fangen hier an x333 *freu*)

Eine junge Frau ging durch die straßen. Ihre Roten Haare wehten in der leichten frischen brise der nacht.
Sie war noch schnell in einen Supermarkt geeilt um das Essen für sich und ihre Familie zu Kochen. Sie hatte sich dazu entschieden noch schnell eine leckere gemüsepfane zu zaubern. Es wird ihrer Familie sicher gefallen, da war sie sich so ziemlich sicher.
Schnellen Schrittes ging sie durch die schon Dunklen Gassen. Keine Ahnung warum, doch sie hatte immer ein ungutes gefühl alleine in dunklen Gassen herum zu laufen. Doch schließlich erreichte sie den Wohnblock wo sie Wohnte und schloss hastig die Hausttür und dann auch die Wohnungstür auf.
"Ich bin da!", rief sie Fröhlich aus und stellte den einkauf in der Küche ab.



Hatenkou Yuugi = Alzeid x333

Sanyadriel Offline

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Beiträge: 368

06.07.2009 19:38
#7 RE: Paris bei Nacht Antworten

der Weg zu seiner unterkunft führte Erik am Lafayette vorbei. Auch wenn er noch immer nichts mit diesem riesigen Einkaufshaus anfangen konnte blieb er stehen und hob den Blick zu dem Kuppeldach, das jedes Mal seine Aufmerksamkeit für einige Mimuten fesselte. Sollte er doch den umstehenden als hässlicher, alter und sonderbarer Mann gelten, viel mehr war er ja auch nun wirklich nciht.
Nach kurzer zeit risser sich wieder los und ging die Straße weiter hoch, an ihrem Ende lag l'opera und das große, noch immer eindrucksvollste Opernhaus der Stadt. Er lächelte zu den verzierten Lettern hoch und den Büsten bedeutender Komponisten. Langsam trat er die marmorstufen hinauf und die Dunkelheit schluckte ihn.

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piccachan Offline

Anhänger der Schwarzen Hand


Beiträge: 3.148

06.07.2009 19:46
#8 RE: Paris bei Nacht Antworten

Freudlich würde Ellena von ihrer familie begrüßt und alle ware wirkich froh darüber eine leckere gemüsepfanne zu bekommen.
Nun holte Ellena gemütlich die Messer heraus um das gemüse klein zu haken. Erst kamen die Möhren, dannach einige Zwiebeln, Paprika, Brokoli, Champingions und noch andere leckere sachen.
Als sie das alles fertig geschnitten hatte kramte sie aus dem Schrank eine große Pfanne heraus und stellte diese auf den Herd, dann holte sie ein Sück Butter und tat es in die Pfanne.
Schließlich stellte sie den herd aus, dch anstatt normal die Pfanne zu erhitzen, explodierte es. Es riss alles in Stücke. Ellena konnte nicht schnell genug reagieren, genauso wenig wie ihre familie.
Die Explosion herhellte die Stille Nacht und durch drang diese mit einem lauten Knall.



Hatenkou Yuugi = Alzeid x333

Sanyadriel Offline

Ungläubige


Beiträge: 368

09.07.2009 22:23
#9 RE: Paris bei Nacht Antworten

# schlechtes Timing würde ich sagen, wenn niemand da ist sie zu retten.

Sirenen durchbrachen die Nacht. Das Flackern von rot und blau brach sich in Fenstergläsern und Autoscheiben. Nichts neues für Paris, nichts ungewöhnliches für Paris.
In seiner Domäne war Erik so abgeschnitten von der restlichen Welt, dass er von all dem Lärm nichts mitbekam, es würde ihn eh nur stören. Wie sehr er diese Welt dort draußen hasste und wie sehr sie doch versuchte zu ihm zu gelangen.
Am Gare Montparnasse zog der Arbeiter in rot die Türen des Güterzuges zu. Für den Tag musste wieder alles Lichtdicht sein, er wollte nicht unangenhem aufwachen. Und er hatte länger vor in Paris zu bleiben. Paris, das ihm so viel versprach und so wenig halten würde, dass ihn so fesseln würde und so wenig faszinieren, dass so lebendig und dabei so unbelebt war, Paris, dass einfach Prais war. Wenn man es nciht liebte, verabscheute man es, aber dazwischen gab es nichts, rein gar nichts.
Das war Paris, darum war er hier.

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piccachan Offline

Anhänger der Schwarzen Hand


Beiträge: 3.148

10.07.2009 17:00
#10 RE: Paris bei Nacht Antworten

(Hm...ich hab da eine Idee...joa das wärs^^)

Es war alles so hell und doch so dunkel.
Es häfen sich schmerzen auf schmerzen, bis sie ihren eigenen Körper kaum noch spürt. Sie versuchte alles in ihrem doch so verwirrten und betäubten kopf zu Ordnen, sich zu erinnern, was Geschah.
Sie war einkaufen, wollte noch schnell für...ihre familie essen holen. Schließlich hat jeder Hunger. Was war dann?
Nach hause zurück. Ja, sie war wieder zu hause und schnitt das essen klein. Machte alles bereit um es dann...zu braten.
plötzlich schossen Ellena alle diese schrecklichen Bilder in den kopf. Die Explosieon und sie sah blut.
Qualvoll öffnete sie ihre Augen und suchten nach einen Punkt, dann sie vielleicht wieder erkennen würde, doch stattdessen sah ihr ein Fremder ins Gesicht. "Halten Sie durch! Wir sind gleich im krankenhaus!", flüsterte er.


Final Fantasy XIII !!!!! x33333333333

Sanyadriel Offline

Ungläubige


Beiträge: 368

14.07.2009 12:57
#11 RE: Paris bei Nacht Antworten

Drückend legte sich der junge Morgen über die Stadt. Mit den ersten Sonnenstahlen, als die nachtwesen verschwanden und die Tagwesen auftauchten, erreichte die Temperatur die 20°C. Eine dicke Smogglocke legte sich über die Metropole, während die Autos die Straßen weiter aufheitzten. Kein Lüftchen bewegte sich und das machte den Tag noch unerträglicher.
C.B. bekam den Tag nicht mit in seinem Waggon, der sich auf über 50°C aufgeheizt hatte. Er schlief und die Temperatur kümmerte ihn nicht.

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piccachan Offline

Anhänger der Schwarzen Hand


Beiträge: 3.148

15.07.2009 14:57
#12 RE: Paris bei Nacht Antworten

Das nächste woran sich nun Ellena erinnerte war ihre Kindheit. Eine unbeschwerte und glückliche Kindheit.
In ihrem Kopf enstand ein Bild am Strand. Ein altes Erinnerungsfoto, was sie sich gern Anschaute entstand in ihrem Kopf.
Sie selbst stand im Wasser das sachte um ihre Füße plätscherte und sie in die Kamera mit einem glücklichen lächeln wikte. Ihr vater stand hinter ihr und war gerade dabei sie in das Wasser zu schubsen. ellena wusste noch genau wie ausgelassen sie alle an diesem Tag gewesen waren.
Nun hörte sie wildes und gehetztes gerede über ihr und sie spürte, dass sie auf etwas weichem lag und in irgendwelchen Gängen panisch umher geschoben wurde. Das nächste was sie spürte war eine unerträgliche wärme, dann wurde wieder alles dumpf um sie herum.

___________

Wenn Du mich fragen würdest,
was ich am schönsten an Dir fände,
dann sagt’ ich Dir,
es ist Dein Gesicht.

Doch fragtest Du mich mal danach,
was ich am meisten an Dir mag,
dann sagt’ ich Dir,
Liebster – es ist Deine Seele.

Sanyadriel Offline

Ungläubige


Beiträge: 368

20.07.2009 12:54
#13 RE: Paris bei Nacht Antworten

Nur langsam wich die tageshitze der nicht minder warmen Nacht. Der Sommer mit seinen kurzen Nächten, war noch immer die Zeit der Menschen, so viel zu tun und so wenig Zeit für die Untoten. Es war einer der Nächte, die Erik so hasste, er hatte die Eindringlinge schnell bemerkt und kam ihnen entgegen. Er war bereit zu kämpfen, wenn es sein musste, aber das wollte er nicht unbedingt in seinem haus machen. Trotzdem wera er zu allem bereit.

Langsam zog Colin die Tür von seinem Waggon auf. Er treckte sich und gähnte, das war nichts was er machen musste, aber es machte ihn Menschlich, so menschlich, wie er sein wollte. manchmal erinnerte er sich selbst an Data, den Androiden aus Star Trek, dann war er ihm ähnlich, dann erinnerte er sich selbst an Seven of Nine, die Borg aus Star trek und dann fiel ihm auf, dass er nicht weiblich war und zu viele Filme sah.
Mit einem Sprung verließ er den Wagen und zog die Tür wieder zu, dass sich dort niemand einnistete und ihm sein Haus streitig machte. Was würde er nur mit der kurzen nacht anfangen?

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