(stimmt, dann fangen wir an.)

axon lief gerade durch die straßen der stadt und überlegte wo er nun hingehen kann um zu schlafen. /es ist zwar schön von meinen eltern weg zu sein, aber einen nachteil hat es schon ich habe kein bett mehr und muss mir nun jeden abend etwas neues suchen./ dachte es sich und setzte sich auf eine bank um weiter zu überlegen.

sky stand auf einem dach und sah über die stadt. /warum wollen die anderen mich nicht verstehen? nur weil ich auf kerle stehe./ dachte er und beobachtet das treiben in den straßen. ging dann vom dach und läuft ohne ein bestimmtes ziel durch die straßen. /die tun alle so als wäre es was schlimmes./

(okii^^)

Dimitrij schlenderte gemütlich drch die gegend. Ein freundliches lächeln zierte sein Gesicht. Sei blick wanderte hinauf in den Himmel.
/Oh...bald wird es hell! Ich sollte langsam wieder nach hause und schlafen! Das wäre das beste!/ Das lächeln des Vampirs wurde breiter.

Nikolai sah gelangweilt aus dem Wohnungsfesnster im 15. Stock eines Hochhauses. Hinter ihm räkelte sich eine Frau im Bett. We sehr er es hasste mit Frauen zu schlafen.
/Frauen sind langweilig...ich stehe eher auf Männer!/ dachte er und zog sich wieder an.

sky ging in richtung seines hauses, wo er ganz oben wohnte. /ich befürschte das sie immer noch da ist, diese frau die mir der eine gebracht hatte. da er meineneigung ne wahr haben will./ er ging hoch und hatte recht, die frau saß auf dem bett und wartete auf ihn. sky sah sie böse an. "verlasse endlich meine wohnung, ich will nichts von dir." sagte er etwas lauter.die frau nahm schnell ihre sachen und verschwand.

axon ging in ein haus wo er sonst niemals rein kam da es zur ordentlichen katigorie gehörte. /ich hoffe mich schmeißt hier keiner raus./ er setzte sich auf die treppe die runter in den keller führte, aber so das man ihn erst bei dem zweiten blick sieht.

Nikolai ging aus dem Hochhaus heraus und zippte sich seine Kleidung zurecht. Wiederlich diese Frauen, aer er wollte nicht allein sein, also tat er was man verlangte.
Kurz blieb er vor einem Haus stehen, als eine Frau total aufgelöst aus einem Haus stürmte. "Dummes Weib.", zischte er ihr hiterher.

Dimitrij steckte den schlüssel in das Schloß und kam in das haus herrein. Er senkte kurz den Blick und als er genau hinsah, sah er jemanden dort sitzen. uf der treppe die zum keller führte. Hey! Alles okey?", so freundlich wie er war ging er zu ihm.

sky ging noch auf den balkon und schrie noch zu ihr runter. "bleib ja von hier weg, ich stehe nun mal nicht auf euch und das wird sich auch niemals ändern." als er fertig war sah er nikolai noch. /der sieht nich mal schlecht aus, ob er das gerade alles mitbekommen hatte?/

"hm." axon sah zu dimitrij hoch. "ja es ist alles ok, brauchte nur ein dach über den kopf. wenn es stört gehe ich wider und suche mir etwas anderes." er stand auf und ging die treppe hoch und stellte sich dann neben ihn hin.

Nikolai grinste nur. /Ha! Der hats ihr gezeigt!", dachte er zufrieden undsah zu Sky auf. "Das war wirklich amüsant!", rief er ihm hoch, er konnte sich ein lachen einfach nicht verkneifen, "Ich an Frauen auch nicht ausstehen!"

Dimitrij legte seinen Kopf schief und musterte Axon. "Du störst schon nicht. Aber dem Hausverwalter würde es nicht passen.", meinte er ehrlich und seufzte, "Ein totaler spießer!" Nun lachte er auf.

"wirklich? für mich war es eine erleichterung und ich hoffe die anderen merken nun endlich das ich es ernst meine." rief er runter. "das ist gut. willst du vllt. mal zu mir hoch kommen?" fragte er.

"na toll, entweder bleibe ich hier und werde vom hausverwalter rausgeschmießen oder ich laufe weiter draußen herum." sagte er betrübt und sah ihn dann an. "ein spießer na toll." er wurde von dem lachen angesteckt.

"Klar! Wenn du mir die Tür öffnest und so nett fragst!", meinte Nikolai und grinste. /Ist er etwa genau wie ich?/ fragte er sich und schlenderte zur Tür.

Dimitrij sah Axon an "Wer sagt, dass du hier bei der Treppe bleibst? Komm' mit in meine Wohnung!", sagte der Vampir lächelnd. "weißt du es leben hier eigendlich nur spießer.", grinste er dann.

"klar mache ich das." sagte sky und ging zum türsummer wo er drauf drückte und die tür öffnete. /cool, mal sehen wie er so ist. ich hoffe nur mal das er nicht auch so einer von den zugeknöpften typen ist./ dachte er sich und wartet bis er oben ist.

axon sah ihn überrascht an, da er sowas nicht gewohnt ist. "ähm, ok wenn du es so willst." dann lächelte er. "dann komme ich doch natürlich mit. spießer sind manchmal echt schlimm, die kennen keinen spaß."

Nikolai drückte die Tür auf und trat ein. Er ging die Treppen hoch, bis er schließlich Sky fand. "Da bin ich! Ich habe mich noch icht vorestellt! Ich heiße Nikolai! Und wie lautet dein Name?", erklärte er freundlich.

"Super!", freute sich Dimitrij und zog Axon an er hand mit hoch zum 3. Stock in seine Wohnung. "Ja spießer sind wirklich schlimm!"

"hi, wäre auch doof wenn du hoch gerufen hättest da wüssten ja alle wie du heist. ich bin sky und das ist meine bleibe." ging zur seite damit er rein kommen kan. "fühl dich wie zu hause." sagte er lächelnd.

axon ließ sich mit ziehen und sah ihn an. "tja aber sollche muss es auch geben, sonst wäre die welt langweilig."

(muss jetzt leider gehen.)

"Stimmt auch wieder. Freut mich jedenfalls dic kennen zu lernen, Sky.", sagte Nikolai und trat ein seine Wohnung ein. Er nahm die Kapuze von seinem Kopf und seine weiß-grauen Haare kame zum vorschein. "Nett hast du's hier."

"Vielleicht hast du recht.", lachte Dimitrij und machte die Tür zu seiner Wohung auf. Es war eine Luxus Wohnung. Alles sah wertvoll aus und glänzte. "Meine wohnung."

(schade baba)

# Ich steige mal mit Kouta und Raoul ein, denke die werden einiges an Spaß mit in das Play bringen ^^

"Arigato gozaimasu.", verneigte sich der langhaarige Japaner vor der Stewardess. Endlich war er gelandet, endlich nicht mehr in der Enge des Fliegers, endlich nicht mehr in der Luft. Nach all den jahren war es noch immer so grauenvoll, wie kurz nach dem Auftrag. Wieder waren die Bilder der Flugzeuge und des Hafens vor seine Augen gekommen, wieder das Rattern der Maschenengewehre und das Explodieren der Tanks in den Ohren, das Hochgefühl und die jähe Enttäuscheung, dann der Schmerz des Todes und die Qualen der Höllen. Er wusste wieder, warum er es hasste zu fliegen, aber der Auftrag war dieses Mal nicht in Japan und er musste fliegen.
Schnell richtete er sich seinen Anzug und nahm den Koffer entgegen jetzt musste er sich ein Hotel für die Tage suchen und den Kontaktmann in der Nacht aufsuchen. der Hunger begann an ihm zu nagen, aber noch musste er sich zusammenreißen und ein Quartier besuchen. Er hatte nicht vor in den Sonnenstrahlen zu verdorren, wie es die östlichen Vampire nun einmal taten.

Unweit des Bahnhofes lag Raoul auf einer Bank, er hatte versucht zu schlafen, aber es war zu hell und zu laut. Dann hatte er seinen Schuss genommen, auch wenn er sich jedes mal sagte, er wollte damit aufhören. Dann konnte er schlafen.
Aber der Drogenrausch ließ nach. Er hielt bei ihm eh nie lange an, nicht erst seitdem er gelernt hatte die Drogen aus seinem Körper zu spülen, wann immer er es wollte. Er stöhnte einmal und zwang sich sich aufzusetzen. Was für eine bescheidene Nacht ...