Halts Maul Zuriel. Ich weiß, was du sagen willst. Aber vergiss nicht, das sind nur Vampire, Trisch wird es nicht zulassen, dass sie mich töten- - Sicher? - Sicher!
Raoul zwang sich wieder zu einem lächen, aber sein Avatar machte ihn grade wahnsinnig. Gut er hatte ja in gewisser hinsicht recht, aber das war für heute vielleicht die einzige Chance auf Geld und eine Unterkunft. "Kommt ganz darauf an, was du mit mir anstellen willst. Für den richtigen Preis mache ich fast alles. ... Aber um zum Preis zu kommen unter hundert Euro läuft in Sachen Sex gar nichts, aber glaub mir, die wirst du nicht bereuen."
"schade, ich kann mich dich nicht leisten. ich lebe auf der straße, habe keinen cent und nicht mal ein heim. hatte glück das er mich bei sich aufnahm, sonst würde ich immer noch irgendwo drausen herum sitzen."
"stimmt die wollen ihr eigenes leben schützen kann ich verstehen. schließlich will jeder für sich das beste." sagte er und seufzte. "wenn das nur unsere artgenossen verstehen würden."
Raoul zuckt mit den Schultern. "Schade, da lässt du dir etwas entgehn." Er steuerte einen der Tische an und nahm dort Platz. Sein Aarmreif machte ein Metallisches Geräusch, als er die Arme auf der Tischplatte ablegte. "Aber sonst habt ihr hier ja alle möglichkeiten euch zu amüsieren. Die Getränke sind kühl und die kerle heiß."
"Ja wenn sie es nur verstehen würden...wenn es alle verstehen würden...", meinte Nikolai und seufzte.
Dimtrij sah sich etwas um, doch Raoul hatte ihn nun neugierig gemacht. Er holte seine Brieftasche heraus d sah nach wie viel geld er hatte. "Hier schon mal die 30€.", sagte er.
Raoul nahm das Geld an und ließ es in seiner weißen jacke verschwinden. "herzlichen Dank. Wenn ihr noch mehr Andressen zum feiern kennen lernen wollt, gebe ich euch gerne Tipps, ich BIN hier in der Stadt die Szene, ich kenne sie nicht nur." Mit einer einfachen geste bestellte er einen der Kellner an den Tisch. "na Jungs, hallo Raoul acuh mal wieder hier?", säuselte der junge Mann, "was kann ich euch denn bringen?"
"Bist du für verrückte sachen zu haben?", fragte Nikolai nach anstatt ihm zu antworten.
"Ich überege noch, axon.", flüsterte Dimitrij ihm ins Ohr. "Habt ihr was ähnliches wie blut hier?", fragte er dan ganz offen mit einem freundlichen lächeln den kellner.
"ja klar bin ich das, wer ist das ne?" sagte er lächelnd.
"aha, das klingt ja viel versprechen." sagte er zu dimitrij und sah dann zu raoul. "der ist schon gut." sah dann zu kellner. "ich würde dann das selbe nehmen wie er, wenn sie es haben." deutet auf dimitrij.
Der Kellner wurde schneeweiß und auch Raoul konnte sich nun nicht mehr verstellen. "Blut? Was seid denn ihr für Perverse? raus hier! Alle drei! Und lasst euch hier nie wieder sehen, sonst rufe ich die Polizei." "Ich habe damit nichts zu tun.", rief Raoul und sprang auf, "ich wurde wie immer bezahlt." "RAUS!" Wütend blickte Raoul zu den beiden Vampiren und deutete zum Ausgang. "Haltet ihr euch für Drakula, oder sowas? Das ist doch bekloppt." Grade draum war es für Vampire so wichtig niemals aufzufallen, sie waren nun einmal keine Menschen, sondern deren Jäger, aber ihnen oftmals unterlegen. Menschen töteten Vampire, sie würden sie sofort ausrotten, wenn sie nur von ihrere Existenz wussten. Aber grade das, machte das Leben in den schatten so aufregend. Das galbt für alle Halbwesen und Schattengestalten, Vampiren, Magier, werwölfe ...
"ja blut so nennt man einen tomaten saft mit schuß. sagen sie mal was sind sie den für ein kellner?" fragte axon der sitzen gebliben ist und den kellner an sah.
"Sehr schön!", meinte Nikolai und biss noch eine Frau und trank sich satt.
"Schade~!", rief Dimitrij noch bevor er draußen stand, "Sorry Raoul..." Der Vampir verneigte sich leicht vor ihm, "Wie viel Geld möchtest du für entschädigung haben? 500€ 1000€?" Der vampir liebte es so sehr aufzufalen und konnte es sich einfach nicht verkneifen zu fragen. Dann dackelte Dimitrij wieder herin zu Axon und grinste.
"Verarschen kann ich mich alleine.", brummte der Kellner, nicht mehr ganz so geschockt, aber ganz glauben schien er ihnen auch nicht. Raoul blieb stehen. Er wusste zu gut, was passieren würde, wenn nicht nur er wüsste, dass es Vampire waren.
"was hast du vor mein freund?" fragte er ihn und biss eine und trank sie leer.
axon sah dimitij an. "warum seid ihr raus?" sah denn kellner an. "verarschen wollte ich sie nicht, aber wenn sie es sich leisten können einen kunden zu verlieren. dann bitte." axon stand auf und ging richtung tür.