Wir schreiben das Jahr 2823. Also die ferne Zukunft. Vor ca. 23 Jahren herrschte ein Atomkrieg auf dem Planeten Erde und dieser Planet ist völlig zerstört. Nirgends wachsen noch Blumen, geschweige den Bäume oder andere schöne Plfanzen. Selbst die Tiere, die wir kennen, gibt es nicht mehr. Alle anzeichen auf leben sind weg. Der blaue Planet in ein grau-schwarz getaucht. Doch man soll nicht glauben, dass die Menschheit ausgerottet ist. Die Menschen haben große Kuppeln mit Sauerstoff gebaut. Kuppeln in dennen sie in Frieden leben können. Es gibt mehrere Kuppeln auf der Erde, jede Kuppel ist eine Stadt. Doch unsere Stadt heißt Romdeu. Romdeu hat nun eine neue Technologie entwickelt, alles ist auf dem neusten Stand. Fast jeder Bewohner hat einen Autoriev, ein sehr Menschenähnlicher Roboter, ein Cyborg. Diese Autorievs haben einen eigenen Willen, es gibt sogar Menschen, die mit einem Autoriev verheiratet sind. Es gibt sogar Autoriev Kinder, die wie normale Kinder handeln. Doch seit 2 Jahren ist ein Virus unter den Autorives ausgebrochen - Cogito. Der Cogito Virus lässt die friedlichen Autorievs zu Massenmördern werden, die unberechenbar sind. Sie greifen alles und jeden an. Leider erkennt man einen mit Cogito infizierten Autoriev nicht auf den ersten Blick. Erst wenn sie einen Anspringen und töten, stellt man fest, dass der Cogito Virus diese Cyborgs von innen zerfrisst. Daher wird eine spezielle Einheit ausgebildet um die Infizierten einzusammeln und zu 'töten'.

Nun aber noch zu der außen Welt, die Welt außerhalb der schützenden Kuppeln. Es heißt, dass es Menschen geschafft haben draußen zu leben. Sie sollen ein Heilmittel gegen die schlechte Luft außerhalb der Kuppel gefunden haben, doch dieses Heilmittel ist sehr knapp. Ohne das Heilmittel fürde man nach 4-5 Tagen sterben. Diese Menschen leben immer um eine Kuppelstadt, da der Abfall für die Siedler lebensnotwendig ist.

Nun passiert es, dass einige Jugendliche hinter dem Geheimnis, der Menschen außerhalb stoßen, einen kleinen Blick in die schäbige Außenwelt werfen konnten, was sie neugierig macht. Kann man draußen wirklich überleben? Ist die Kuppelstadt wirklich ein firedlicher Ort? Man weiß es nicht. Denn der Rat der Stadt weiß alles gut zu verschleiern, denn eigentlich werden alle Menschen in Romdeu gezüchtet. Sie werden alle in einem Labor in großen Gefäßen mit einer sonderbaren Flüssigkeit großgezogen. Jeder hat die gleichen Eigenschaften. Aber trotzallem passiert es, dass Menschen 'misslingen', doch niemand merkt es, bis sie in das Jugendliche Alter kommen. Das sind die Jugendlichen, die das Geheimnis der Kuppelstadt zu lüften versuchen werden. Diese Jugendlichen spielen wir...

(Ich hatte dieses RS mal in Neo online aber dann wurde mein Acc gefrostet...daher wollte ich mal schauen, ob ich hier ein oder zwei interessenten für dieses RS finden kann^^)

# ich überlege noch und hadere mit mir selbst, könnte sicher ganz witzig werden. Aber wie meistens, spiele ich keine Kinder und Jugendlichen. Ich dachte eher an einen der Spezialeinheit, der dann evtl die anderen charas jagen muss. da sie als potentielle Bedrohung gelten.

(Hm...ja die kann man ja auch spielen x3 schließlich braucht man die ja auch^^)

# dann kann ich mich ja mal daran setzten Brennan wieder zu Blatt zu bringen.

(okey gut^^)

# Brennan steht, musste etwas improvieseiren, sollte aber gut so sein.

(er ist gut^^
ich habe meine charas dafür auch schn^^ Ylenne und Hataki^^die story ist alt und die charas dazu auch XD)

# Brennan steht, jetzt warte ich eigenlich nur auf den Eingangspost

(jop^^ ich hab nur noch etwas gewartet, vll hätte sich noch jemand gemeldet^^ der anfangspost kommt sofort^^)

Romdeu, die große Kuppelstadt. Langsam begang sie die künstlichen Lichter anzuwerfen um den neuen Tag anzukündigen. Die Sonne hatte schon seit langem aufgehört die Erde zu bescheinen und zu erwärmen, oder besser gesagt ließen die Wolken und die Dichte Lut der Aßenwelt kein Sonnenlicht mehr auf Muttererde strahlen.
Die Straßen begangen sich langsam mit Menschen und auch mit Autorievs zu füllen und das Leben begang wieder.
Unter den Mensch und Atorievs befad sich auch ein junger Mann mit bläulichem Haar. gelangweilt ging er durch die Straßen zu seinem Job - zur Behörde. Er hasste die Behörde, doch er brauchte eben Geld.
Der Mann trat die Tür auf und zog die gesammte aufmerksamkeit auf sich. "Guten Morgen, Hataki!", sagte die Sekretärin am Empfang und er nickte ihr nur zu.

(Ylenne taucht später auf^^)

"Daniel Brennan, Capitän, Regiment 7, Einheit: 58, Dienstnummer: 1520385", so stand es auf der schmucklosen Akte, die auf dem Schreibtisch landete. "Capitän Brennan ... Schön sie einmal persönlich zu sehen."
"Sir!", der Soldat salutierte pflichtgemäß vor seinem Vorgesetzen. Er hatte viel von dem Major gehört und nichts davon gefiel ihm, aber welche Wahl hatte er schon?
"Nicht so förmlich, stehen sie bequem." Unter bequem verstand der Major anderes, als nur die Hand herunter zu nehmen, aber genau so hatte er sich den Soldaten immer vorgestellt. "Ich möchte sie um einen Gefallen bitten, Brennan."
"Sir? Welchen Gefallen, Sir?" jetzt musste er dem Major auch noch sonstwohin kriechen, nur damit er seine Gehaltserhöhung bald bekam, aber was tat man nicht alles für das liebe Geld?
Der Major reichte ihm eine erschreckend dünne Akte. "Darum."
Brennan schlug sie auf und überflog die wichtigsten Daten. "Sir, ja Sir!", kommentierte er salutierend, während er die Mappe unter den Arm klemmte.
"Danke sehr." Mit einer Geste entließ er ihn.

Vor dem Militärverwaltungstrakt, steckte Brennan sich leicht den Finger in den Mund, was zu einigem Gelächter unter seinen Männern führte. "Alter Kotzbrocken. Sei es drum, keine neuen Aufträge, ihr habt Bereitsachft, aber den Rest des Tages frei."
Er selbst drehte sich ebenfalls um. Er gab den Männern selten schon am Morgen frei, aber das kümmerte sie im Moment wenig. Hier war kein Einsatzkommando, sondern ein Assasine gefragt, man wollte nicht Brennan, man wollte Yeoman.

"Irgendwas neues auf den Straßen von Romdeu?", fragte Hataki die Sekretärin im lässigen Plauderton und fuhr sich mit einer Hand durch sein Haar. Seine Augen fixierten sich selbst in der Brille der Frau vor ihm. Ja alles saß perfekt und er sah gut aus. Hataki musste lächeln, wie gut er doch aussah, einfach herrlich!
"Ähm...Noch nichts, Hataki...", stammelte die Sekretärin, "Alles ruhig..."
Großartig! Langeweile auf dem Arbeitsplatz! Na das war ja mal ein scheiß start in den so trostlosen Altag!
Seufzend maschierte Hataki den Gang entlang zu seinem Büro entlang und rempelte jeden an, der ihm im weg sand. War ihm doch egal, vielleicht würde jemand ausrasten und ihn schlagen wollen...so hatte er weningstens seinen spaß doch noch.

Brennan machte sich auf den Weg nach Hause, er musste noch einiges vorbereiten.
Wieder und wieder hatte er die Akte gelesen und war auf immer die selbe Frage gekommen: Warum? Alles was dort stand war unzusammenhängend und unlogisch, teilweise waren dort für Brennan erwiesene Fehler aufgetreten. Ein Grund mehr für ihn skeptisch zu werden. Was waren wirklichen Gründe, warum diese Person sterben sollte? Er sollte der Sache nachgehen.
Er hatte nicht auf den Weg geachtet, sich von der Stadt führen lassen, als er mit einem Mann zusammenlief. Die Tatsache, dass der Soldat zu Boden ging, bedeutete, dass er mit einem Autoriev zusammen gestoßen war. Er hasste die Mascheinen nicht, aber er mochte sie auch nicht grade besonders. Insiktiv zog er die eine Hand zu seiner Waffe, er misstraute jedem von ihnen, zu viele hatte er durchdrehen sehen.
Der Autoriev streckte Brennan die Hand entgegen um ihm aufzuhelfen. Sie wurde angenommen, und schon im nächsten augenblick merkte der Mensch wie er fliegen kann. Darum misstraute er ihnen. Polternd kam er auf dem Boden zum liegen. Hilfe holen oder schießen, waren seine einzigen Möglichkeiten ...
Der Virtuelle Handschuh, des Universalgerätes leuchtete bläulich auf. Noch im herumrollen um den Amgriff zu entkommen, setzte Brennan ein Notsignal mit seiner Position an alle offiziellen stellen ab.
Er schaute auf und sah die Hand des Andoriden rasend schnell näher kommen.

"Oh hey! Wir bekommen ein Notsignal!", rief einer durch die ganze Beörde.
Hataki lauschte auf und rannte, wie alle anderen, in die Eingangshalle um dort auf einen riesen ildschrim zu schauen. Dort standen die Koordinaten, von woher das Signal gesendet wurde und da stand...Hataki's Name. Er musste nun dort hin um zu schauen was ort los war.
"Wuhu! Langeweile ade~!", rief er fröhlich aus und fuhr mit der Hand zu seiner Waffe in der Tasche an seinem Gürtel, "Ich bemitleide euch alle, dass ihr hier vergammeln müsst!" Ja so war er. Immer arrogant und frech.
Schnell rannte er aus der Zentrale hinaus und zu den Koordinaten, doch er war überturchschnittlich schnell für einen Menschen und er wurde mit den Sekunden immer schneller. Er bog um diese und jene Ecke, bis er schließlich die Koordinaten erreicht hatte und dort einen Mann und einen Autoriev sah.
Hataki fluchte. Autorievs griffen keine Menschen an, außer sie sind vom Cogito Vius befallen. "So'n scheiß!", zischte er und rannte auf den Autoriev zu und trat ihn zur Seite. "Scheißteil!", rief er dabei.