Story: Das Koma: Es geschah im Sommer. Es war der 26. Juli in der Nacht. Ca. 22:31. Toichi war gerade von der Schule gekommen, da er sehr viel und sehr hart für seine Ausbildung schuftete und dann noch in der Schule blieb um dinge vorzubereiten, Schülern nachhilfe zugeben oder gar bei Lehrern zu helfen. Er freute sich, dass er nachhause kam, auch wenn sein Bruder und seine Mutter schon längst schliefen, freute er sich. Er wollte schnell nachhause fahren, also machte er sich auf den Weg, nachdraußen. In sein Auto. er war 18, somit alt genung um ein Auto zu fahren. Mitten auf dem weg, rief noch ein Kumpel von Toichi an. Toicho war gerade dabei an sein Handy zugehen, als er nicht aufpasste und gegen einen Mast fuhr, das Auto ins Schleudern geriet und Toichis Auto sich überschlug. Mit schweren Verletzungen, Innerenblutungen und ein paar Knochenbrüchen überlebte er es. Wie ein Wunder, jedoch verfiel er in ein Koma...
Zwei Jahre später: Toichi wachte auf. Nach zwei langen Jahren, wachte er aus dem Koma auf. Man glaubte es nicht, dennoch waren seine Freunde, Verwandte und seine Familie überglücklich. Toicho hatte immernoch seine alten erinnerungen. Sogar an den Unfall erinnerte er sich noch genau. Jedoch..an eins erinnerte er sich nicht. An das wichtigste in seinem Leben, an seinen Schatz, an die erson die ihm am aller wichtigsten war....er vergaß seinen eigenen Bruder. Die allerwichtigste Person, die Person die ihm immer am nähsten stand, sein eigener Bruder. Er vergaß seinen geliebten Bruder. Toichi hatte sich komplett verändert. Er wechselte die Schule und sein Kleindungsstyl veränderte sich. Nicht nur dies, auch sein Inneres wurde ganz anders. Aus dem Fröhlich-nettem Toichi, wurde ein verschlossener, ruhiger aber dennoch gemeiner Kerl.
In den zwei Jahren: Takuya war der erste der im Krankenhaus war und neber Toichi saß und bittere tränen weinte. Für ihn war das der größte schock, ihn traf es am meisten von allen anderen. Seinen geliebten Bruder so zu sehen, war einfach nur ein schock. In den zwei Jahren, die er ohne seinen Bruder verbrachte, kamen nur schwer und langsam voran. Jedentag besuchte er seinen Bruder, in der hoffnung er würde bald wieder aufwachen. In den Tagen, die er immer kam, erzählte Takuya einfach alles seinem Bruder, so als ob er wach wäre und ihm zuhörte, auch wenn er wusste, dass er ihm nicht antwortete, fragte er ihn um Rat, oder wie es ihm ginge oder wann er wieder aufwachen würde. Meist fing er dann sogar an zu weinen. Seine Mutter machte sich Sorgen, die Ärtzte genauso, alsu steckte man Takuya ihn eine Psychatrie, in der er ein paar Monate lang war. Nach ein paar Monaten wurde er aber entlassen. Wie zuvor, besuchte Takuya seinen Bruder. An seinem Geburtstag verbrachte er sogar den ganzen Tag bei ihm, und legte ihm sogar Geburtstags und Weihnachtsgeschenke hin, in der hoffnung er würde bald wieder zurrück kehren. Er sorgte sich immer um seinen Bruder und liebte ihn nach wie vor wirklich.
Er hatte sich heute wieder beeilt, dass der Unterricht schnell vorbei ginge, denn er hatte heut etwas wichtiges vor! nun er machte das jeden tag aufs Neue. Erst spät am Abend, vielleicht eine halbe Stunde vor dem Ende der Besuchszeit, traff er in dem Zimmer an in dem sein geliebtester Mensch im Koma lag. und das schon seit 2 langen jahren. Was hatte der kleine sich für Sorgen gemacht, wie sehr er in der Zeit gelitten hatte, konnte man nciht in Worte fassen. "Toichi! ich bin da! Hast du mich vermisst?", sagte Takuya fröhlich und ging zu dem Bett wo sein bruder drauf lag, im Koma. "Mein Kunststudium läuft super! Bald habe ich mein Kunstdiplom und dann werde ich ein großer Künstler! Wie ich es mir immer gewünscht hast und du hast mir immer Mut zugesprochen. Ich wette du wirst Augen machen, wenn du meine Bilder siehts. Ich habe sogar eines für dich gemalt. ih habe das Bild für eine Prüfung gemat und eine 1+ mit Sternchen bekommen. Auf das Bild was ich dir gemalt habe! ist das nicht toll?" Er erzählte munter drauf los und so verging auch schnell die halbe Stunde und er musste wieder gehen. "Bis Morgen Toichi!", rief Takuya noch, bevor er aus dem zimmer ging.
Die Ärztin wollte gerade in das Zimmer ihres Patienten Toichi gehen, traf sie den kleinen süßen Jungen, der immer her kam um Toichi zu bsuchen. Freundlich grüßte sie ihn und ging dann in das Zimmer hinein, um ihren Patienten zu begutachten. Sie prüfte alle Geräte und schrieb alles auf, misste seinen Puls, dann öffnetet sie das Fenster ein wenig. Tochio keuhte leise und zuckte etwas mit den Fingern. "Ggg..." meinte er leise und bewegte seine Hand. DIe Ärtrtin blickte den Jungen ungläubig an und lief zur Tür hinaus "Doctor, Doctor!" rief sie aufgeregt "Er ist aufgwacht!" rief sie.
Gerade wollte Takuya die Station verlassen, er war schon an der Tür und war dabei in den Fahrstuhl zu gehen, als er das aufgeregte rufen der Ärztin hörte. Toichi...wachte auf...?! Das...das war unglaublcih! Sofort schossen Tränen in Takuyas Augen und rannte sofort die Station runter zurück zum Zimmer, doch er stieß gegen ein Bett, welches auf dem Flur war und flog erstmal über diesen, doch er ließ sich nicht davon beirren. "...Toichi...", schluchzte er und fuhr sich mit dem Arm üer die Augen um die Tränen abzuwischen, die aber weiter flossen. "Toichi!", rief er und rannte in das Zimmer hinein und kniete sich an das bett.
Ein paar Ärtzte kamen herrein und gigen an das Bett, wo Toichi lag. Er bewegte sich etwas und murrte leise. Dann....öffnete er leicht seine Augen. Er hörte laute rufe 'Toichi' und alles, er sah alles verschwommen. Die zwei Ärtzte drängten Takuya etwas weg um nach dem Junge zusehen, schnell blickten sie ihn an und beobachteten ihn dann, wie er sich langsam bewegte, und die Augen auf amhte.
"Oh mein Gott, Toichi!", murmelte Takuya total Glücklich und auch völlig durch den Wind, "Du bist endlich wieder da! Mein Bruder ist wieder da! Ich habe es doch gewusst!" Immer mehr Tränen bahnten sich an den Wangen takuyas den Weg hinab zu seinem Kinn und tropften vereinzelt von seinem kinn auf seine kleidung und auf den Boden. Schnell drängte er sich zwischen den Ärzten hindurch zu Toichi. "Toichi, siehst du mich? ich bin jeden Tag zu dir gekommen, Bruderherz...", sagte er glücklich und weinte weiter.
Toichi öffntete seine Augen und blickte sich um. Seine Gedanken wurden klarer und er begriff langsam wo er sich befand....in einem Krankenhaus! Wer war der heulende Junge? Die anderen waren sicherlich Ärtzte. "Argh.." der Unfall! Er richtete sich langsam auf "V-ver...dammt" murmelte er und verzog das GEsicht.
"Bleib liegen. Du musst dich schonen, Toichi.", sagte Takuya unter Tränen und drückte seinen bruder wieder langsam zurück in das Bett, "Ich werde Mum anrufen. Sie ist sicher überglücklich, dass du wieder da bist Bruderlein." Ein kleines lächeln huschte über takuyas Gesicht, als er zum Handy griff und die Kurzwahltaste drückte.
"W...wer bist du?" fragte er und blickte ihn verwirrt an als Takuya ihn in das Bett zurück legte. "Wie...lange bin ich schon hier...?" fragte er und bklickte die Männer in den weißen Kitteln an. "Toichi..du bist im Krankenhaus. Du hattest einen schlimmen Autounfall und liegst mittlerweile sei zwei Jahren hier...und das..ist dein Bruder" erklärte der Artzt.
Takuyas Augen weiteten sich und vor schook ließ es das handy fallen, wo seine Mutter schon in den Hörer rief, was los sei. Er sah verwirrt zu Toichi. "Das ist...nur ein schlechter...scherz...", hauchte er leise und schüttelte leicht den Kopf, "Ich bin es doch...dein kleine Takuya...dein kleiner Bruder..."
Die Ärtzte sahen sich fragend an und nickten dann. Einer der Ärtzte legte eine Hand auf Takuyas Schulter und meinte "Es ist besser, wenn Toichi nn alleine ist. Er bracuht ruhe und Zeit warscheinlich für sich." meinte dieser, während die anderen schon rausgingen. Immer noch verwirrt blickte Toichi den jüngeren an. Was hieß hier Bruder? Dieser Kerl? Niemals! Toichi hatte doch nie einen Bruder....solange er sich erinnern konnte...
"Aber...", mureelte takuya schluchzend, "I-ist gut...", murmelte er weinerlich und schluchzend. Er hob das Handy hoch, "Toichi ist wach." Dannach legte er sofort auf. Seine Stimme war getränkt von Trauer und verzweiflung. Mit gesenktem Kopf ging er aus dem zimmer um dann weinend zusammenzubrechen.
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