# ( Hervorragend. ic hoffe nicht ganz so hilflos bezieht sich auf Kampfsport oder so eetwas, Kräfte bei Menschen finde ich unpassend in dem RPG)

(Jop meine ich x33 naja ich setzte mich mal gleich an den chara^^ ich mach nen Mädchen nur zur info^^
übrigens is Puc voll toll x3)

#(Danke schön, ich warte begierig darauf deinen Kennen zu lernen, ich schätze wir werden dann viel Spaß zusammen haben ^^)

(Nur eine frage nch...darf sie i-wie immun gegen magie sein...also so etwas...nicht gegen alles? so als kleine kleine fähigkeit?)

#( ne hohe MR (magie-resitenz) kann sie gerne haben, wirkt in erster Linie gegen Beherrschung, Beeinflussung, Verständigung, Form, Hellsicht, mäßig gen Illusion und Heilung und gar nicht gegen Schaden und Beschwörung(irgendwie logisch ^^). Aber das macht es eben schwer für die Wesen sie zu Verzaubern, oder zu Charmen)

(Okii^^ dann hate sie ne MR^^)

# (ich warte erst einmal die charas ab, dann können wir gerne anfangen.)

(So sie ist fertig^^ ich nehme meine Luna^^ ich hoffe sie ist okey^^)

# (Grade gelesen, und gefällt mir gut. Kleiner Tipp: alles vor dem : würde ich Fett schreiben, dann kann man es besser lesen.
Aber sonst ein serh schöner Charaker. Und wenn du magst können wir ja shcon anfangen, Flex kann dann ja dazustoßen.)

(Danke^^ Oki^^ ich kenn mich hier noch nicht so aus XD aber danke für den tipp^^
klar wenn du möchtest^^ ich hab nichts dagegen^^)

# (Nichts zu danken, bin ein alter Forenhase, da helfe ich immer gerne.)

Puc sah Oberon und Titania noch lange nach. Sein Ruf war durch ganz Akradien geeilt, aber niemand schien willig zu sein, ihn zu erhören. All die Wesen der Phantasie blieben dort, wo ihre Heimat war. Sagengestalten hassten die Veränderung und versuchten alles beim alten zu belassen, auch wenn der Nebel drohte sie alle zu verschlingen.
Der Satyr trippelte auf und ab. "Gorogran, alter Freund und Greif / sag mir kommst du mit mir? / dann Will ich es danken dir / oder sind vom Nebel deine Flügel lahm und Steif? / Und was ist mit dir / Silberele altes Pferd / kommst du wenigstens mit mir/ Schwingen gemeinsam das Schwert."
Doch weder Silbererle noch Gorgoran erhörten seinen Ruf. So schaute er unsicher auf das Tor zur anderen Welt und unsicher auf seinen Hufen trat er einen Schritt vor den anderen. Was vor ihm lag ahnte er nicht, aber zum Wohle Arkadiens musste er, der bekannteste aller Satyre vorgehen. Zum Wohle Arkadiens ...

Und weit verborgen in den Nebeln lächelte seit vielen Jahrhunderten zum ersten Mal wieder die Sommernacht.

(okii^^)

Und wieder einmal brach ein Tag an. Wie immer der selbe trott.Luna saß in ihrem Zimmer und blickte durch das Fenster hinaus in die Freiheit. Ach wie gern würde sie nach daußen gehen, wie gern den Wind spüren, der ihr durch die Haare wehen würde... Die Hände des Mädchens wanderten zum Griff des Fenstes uns sie zerrte an dem Schloss, doch vergebens. Ihre Eltern haben aber vorraus geschaut und ihr Fenster verriegelt. Deren Engel sollte sich nicht nach draußen begeben, in die gefährlice Welt. Sie sollte lieber geschützt aufwachsen. Ein seufzen entfleucht dn dunkelrosa Lippen Luna's. Wann würden ihre eltern nur verstehen und sie Frei lasse? Sie, den Vogal, aus den goldenen Käfig entlassen?
Luna war klar, dass dies nie der Fall sein würde...
Plötzlich klopfte es an ihrer Tür und die Stimmen ihrer Eltern ertönten. "Komm' liebes. Heut' Gewähren wir dir Ausgangeg. Aber du weißt, nur mit uns, deinen Eltern, darst du hinaus."
Freudig hüpfte Luna auf und zog sich hastig ihr Gewand an und eilte aus ihrem Zimmer nach unten zur Tür, wo ihre Eltern warteten.
Kurz darauf wurde die tür geöffnet und Lna trat glücklich in die freiheit, doch ihre beiden handscheln, ihr Vater und ihre Mutter waren dich hinter ihr...

Hinter dem Nebel war es wieder nebelig, aber er war schwach und durchlässig. Die Mauern waren wehrhaft und fest. Eine Bastion gegen Arkadien. Sie wurde vor Jahrhunderten errichtet, als die Welt eine neue Ordnung bekam. Als die Mächte durcheinander geworfen wurden und die Bewohner der Zwischenwelt sich nach Akradien zurückzog. Binnen von en paar Jahren war aus dem Ort des Übergangs eine Belagerung geworden. Selbst die Herrin vom See war nicht mehr wieder gekommen und der letzte Merlin nahm seine Geheimnisse mit ins Grab.
Nach so vielen Jahrhunderten, kam die neue Ordnung erneut ins Wanken. Die Bastion war geschwächt worden, der Glaube an sie verließ die Welt, aber er stärte das alte Volk nicht mehr. Das Alte Volk war, wie der neue Glaube vergessen worden und die Menschen wendeten sich dem größten Feind zu, den seelenlosen Maschienen.
Und in diese schwankende Welt trat ein junger Mann mit dunklem Haar und braunen Augen, in denen ein Feuer von einer anderen Welt erzählte. Ein junger Mann, der lächelnd und ohne ein Wort zu sagen die Fähre betrat und zur Insel übersetzte.
Das Land des Alten Volkes sah einmal besser aus, als noch wirkliche Könige geherrscht haben und als die mächtigste aller Königinen von ihrem Lieblingschrifsteller von ihm, Puc und Oberon und Titania und der Sommernacht verzaubert wurden. Das Land des Alten Volkes, heute hieß es England, wie schon zu seinen Zeiten, aber es hatte sich sehr verändert.
Gespannt trat Puc aus dem Bus und schaute sich in der größten, der englischen Städte einmal genauer um; in London.

Frische Luft. Sonne. Einfach herrlich in Lunas Augen. Auf hren Lippen htte sich ein breites lächeln gebildet und sie musste sogar lei´se kichern. Sie war jetzt wieein kleines Kind. Aufgeregt und neugierig. Sie wollte um alles in der Welt nicht etwas von ihrer Zeit vergeuden, die ihr an diesem Tag blieb. Sie mussterte jeden den sie auf der Straße erblicke, freudig andere Gesicher von nahem betrachten zu köen. Endich konnte sie auch wieder andere Menschen sehen.
Dies war einer der tag in lunas leben die sie liebte. Es passiert selten, dass sie hinaus aus dem haus ihrer Eltern darf.
"Luna...du bist bald 18...du musst dir einen Mann suchen, mein Kind..", sagte ihre Mutter. Ihr vater nickte nur bestärkend.
Luna seufzte. Sie kannte das gerede schon. Sie sollte sich einen reichen Mann suchen, nur damit ihe Eltern geld haben. Egal ob liebe im spiel war oder nicht...
"Das ist viel zu früh!", murmelte Luna kaum hörbar. Sie sah zu Boden und wandelte weiter auf den Straßen Londons entlang.

"ich sag doch, will keinen Streit / doch wenn ihr nicht wollt, ich bin bereit! Ein Wort zu Warnung sei gesagt: / Wollt ihr keinen Ärger, sei der Streit vertagt. / Kommt doch jemand zu Schaden, / soll sich hier keiner beklagen."
"Jetzt halt endlich dein verdammtes Maul, du gehst mir ja sowas von auf den Sack.", brüllte die zweite Simme aus der Gasse.
"Na kleiner, jetzt werd hier mal nicht so barsch / sonst muss ich dir ja doch versohlen den Ar ..." In dem Moment bricht die warme Stimme ab und das Klatschen von Fleisch ist zu hören, ein poltern aus der Gasse und eifrige, anfeuernde Rufe.