Puc griff nach ihren Händen. "Komm mit mir. / Dein traum zeig ich dir / Ich will ihn für einen Tag machen wahr. / Dann stellen wir uns gemeinsam der Gefahr. / Aus einem Käfig wolln wir dich befrein / und deine Eltern können toben, zetern, schrein."
Manchmal war es umständlich im zu folgen oder das uz sagen, was er sagen wollte, denn nicht auf jedes Wort gab es einen passenden reum und nicht geder Satz eignete sich für ein Gedicht. Trotzdem sprach Puc fließend, ohne zu zögern udn immer frech heraus. Er musste schon sehr lange nur in reimen sprechen, sonst würde er das nicht so gut beherrschen.

Nun konnte Luna noch mehr lächeln.
"Ich bin gespannt wie mein Traum aussehen wird..", murmelte und sah Puc an. IN seinen Auge konnte er eine unendlche Gesichte sehen, doch sie konnte sie nicht lesen. Auch wenn sie wollte, sie konnte seine Gesichte, sein leben,sein Weseneinfach nicht einordenen. das zog sie wohl am meisten an.
Ein Tag in Freiheit, ein Tag frei sein. Das leben in vollen zügen genießen. Sie stellte es sich wunderbar vor.

(du ich muss off...ich komme morgen wieder^^ alo heute XD ist ja schon samstag^^ bis dann^^ *knuddel*)

"Komm Holde Maid / von allen Sorgen befreit / trage ich dich für heute davon / das du sich verlierst in jeder Illusion."
Ganz selbstvertändlich trat Puc aus der Gasse heraus, den Eltern von Luna schenkte er ein Lächeln und die Illusion ihrer Tochter, die sie wenn auch nur kurz begleiten würde. Gemütlich schlenderte er neben ihr die Straße entlang und konnte sich an den Wundern gar nicht sattsehen, so viel hatte sich seit seinem Letzen Besuch geändert. So lange hatte die Sommernacht nicht mehr gelächelt. Die Menschenwelt war so aufregend ...
"Komm, holde Maid, lass uns alles Entdecken / hier brauchen wir und vor nichts zu verstecken. / Lass uns all die Wunder schaun / Soviel mehr noch aufzubaun.", bei dem letzten Satzteil hatte er begonnen auf sie runter zu schauen und war langsamer geworden.

Luna folgte Puc. Als sie an ihren Eltern vorbeikamemn traute sie ihren Augen nicht. Ihre Eltern sahen sie zufrieden an und lächelten zufrieden. Sie ließen Luna einfach weiter gehen. Wie machte Puc das nur? Doch kurz vief ihr auf, dass hre Eltern eigendlich nicht lächelten. Es war wie ein kleiner Riss in der Welt in der sie war. "Es ist eine Illusion...ich habe gerade meiner Eltern wirkliche Gefühle gesehen, Puc... Ihre zufriedenen Gesichter sind verschwommen...als wenn die Illusion nicht wirkt..."
Nunsie konnte sich wohl denken, dass Puc ein Magischeswesen war, doch sie konnte sich nicht erklären, warum die Gesichter ihrer Eltern in dieser Illusion, in ihrem Traum, verschwammen. Luna sah zu Puc auf und sah ihn unsicher an.

Hatte er nicht von einem Traum gesprochen? Davon geredet Raum und Zeit zu durchbrechen? Wer war dieser stattliche Mann, der dort neben ihr schritt? Oder sollte sie wirklich schon fragen was? so ließtfüßig und unbeschwert, wie er über Londons Straßen wandnelte, das war zwar nicht fremd, aber auch nicht normal. Er strahlte diese Fröhlichkeit aus die einen dazu bringen wollte zu lachen, zu tanzen, zu springen und die ganze Welt zu umarmen.
Mehr als eine junge Frau begann zu lächeln, als er an ihr vorbei ging und selbst junge Männer schienen ihm nachzublicken. Er lächelte, zwinkerte den Menschen zu und ihm war, als lächelte Die Sommernacht zum ersten Mal.
"Tage gehen so schnell vorbei / ist er vorüber, sind wir entzwei / Das war das erste Lächeln der Sommernacht / tut sie es zum dritten mal, ist aller zauber vollbracht. / Wir sollten uns schnell eilen / können noch viel seh, wenn wir nciht verweilen."
Puc sah sich fast änglich einmal um. Sie war nicht hier, sie würde immer in Arkadien bleiben, trotzdem fürchtete er sie könne ein zweites mal lächeln.

Nun Lna beließ es dabei, dass einigeGesichter verschwommen für sie erscheinten. Es ging ja um ihre Freihei, die sie leider nur einen Tag hatte. Wenn dieser Tag zu Ende ging würde auch ihre Freiheit zu Ende sein. Nur allein wenn sie daran dachte, wieder in ihr Zimmer zu gehen und zu warten bis sie das nächste mal raus durfte machte sie fertig.
"Das ist einfach ein unglaubliches gefühl, Puc...", murmelte sie, wärend sie mit ihm weiter umher wandelte, "Wie machst du das? Ich weiß...ich bin sehr neugierig..aber es gibt so vieles, dass ch wissen möchte...in meinem Leben gab es nicht viele solcher Momente wie diese..wen ich ehrlich bin...bin ich zum ersten mal richtig Glücklich...und ich habe angst, dass dieses Glück doch schon so bald wieder vorbei ist..." Luna strich mit einer Hand eine Strähne ihres Haares hinter ihr Ohr. "Lass uns noch etwas machen, solange wir noch Zeit haben."

Der ewig junge Satyr sprang die gemalten Kästchen eines Kinderspielen auf der Straße ab. Seine Füße schlugen auf dem Kopfstenpflaster auf, wie unbeschlagene Hufe. Das war diese unbekümmerte Leichtigekeit einer schwülen Sommernacht, von der er gesprochen hatte. Er stemmte die Hände in die Hüften und sprang noch einmal zurück.
"Das ist Freude dieses Gefühl / komm mit mit, stürzen uns ins Gewühl." Er griff ihre Hand. "Wo viel Menschen jederzeit gehn / dort magst du noch viel mehr davon sehn."

Luna beobachtete Puc, wie er fröhlich dieses Kinderspiel spielte. So viel fröhlichkeit auf einmals, ds musste siie einfach kurz zum leisen lachen bringen. Wie lang es wohl her war, als sie zum letzten mal richtig gelacht hatte? Bestimmt scho 10 Jahre...
Luna wurde leicht rot, als er wieder ihre Hand nahm. "ja...lass uns dort hingehen...", sagte sie glücklich und ihre Smaragd Augen strahlten wieder vor Freude wie schon lange nicht mehr.

Unbekümmert, fast übermütig, wirbelte Puc sie einmal im Kreise, als wolle er einen Tanz beginnen. "Dies ist deine Stadt und deine Welt / gehen wir hin wo's dir gefällt / für heute sie dies alles dein / du sollst wie wie schön das Leben kann sein."
Sein lachen fing sich in den straßen und Gassen und einen Moment schien es, als würde ganz London mit ihm lachen. "Kennst du das Motto von mir?", fragte er dann und uhr mit dem Reden fort ohne eine Antwort abzuwarten. "Lache und die Welt lacht mit dir / Weine und du weinst allein. / Schau dich um und du siehst, das kann sein. / Warum sollen wir also nicht lachen / und die Ganze Welt fröhlich machen?"

Luna lachte, als Puc sie einmal im Kreise drehte. "In den Park.", lachte sie, "Dort möchte ich hin..!" Sie lachte einfach mit ihm mit und war nun wirklich froh ihn getroffen zu haben. "Es kommt mir so vor, dass du es wirklich zu versteen weißt, wie man andere Glücklich macht, Puc..."
Immer Geheimnisvoller schien ihr Puc zu werden. Wie kann man nur so viele Geheimnisse haben? Es war Luna ein einziges riesiges und unlösbares rätsel.

Wie ein perfekter, englischer Buttler verneigte sich Puc vor ihr. "Dein Wunsch, meine Holde sei mir Befehl / ich mag schöne Damen, d'raus mach ich keinen Hehl."
Als schien er London perfekt zu kennen führte er sie auf die Piccadilli-Street, vom Circus fort, Richtung Buckingham Palace. Irgendwo auf der Straße war er kurz angehalten um Cola, Hot Dogs und Eis zu kaufen. Als er ihr die Sachen reichte stammelte der Verkäufer noch immer etwas und starrte ihm nur mehr als verwundert nach, immer wieder auf seine Hand blickend.
"Lass es dir gut schmecken / vielleicht das Eis zuerst lecken / Dann ist die Wurst zwar kalt / doch immernoch besser als sei sie alt." Die Dose Cola ließ er in seiner Jackentasche verschwinden und biss abwechselnd vom Hot Dog ab und leckte am Eis.

Puc musste schon öfters hier gewesen sein, in London... So schien es Luna zumindest.
Sie berachtete das Eis und den Hot Dog. "Puc...wie soll ihch dir nur danken...", murmelte sie und leckte zu Erst am Eis. Es war einfach köstlich. Sie schleckte weiterhin an dem Eis. Es war ein seltenes dass sie soetwas aß.
dann sah sie zum Hot Dog und biss rein auch dies schmeckte einfach lecker.

puczerknüddelte das papier vom Hot dog und warf es scheinbar achtlos weg, er kreiselte einmal auf dem Rand des Mülleimers und fiel dann hinein. Wenn er sich diese Welt so betrachtete, war es vielleicht gut, das Gorgoran oder Silbererle gar nicht mitgekommen waren. So wenig unschuld, dass das einhorn jämmerlich zu Grunde gegangen währe und so viel Gesetzlosigkeit, dass der Greif gar nicht gewusst hätte, wo er mit dem Aufräumen hätte anfangen sollen. Aber es gab in dieser Welt auch so viel Langeweile, so wenig echten Spaß, dass es selbst den Satyr teilweise gruselte.
"oh, dein Lächeln ist Dank genug / doch schau die Zeit vergeht im Flug." Mit ausgestreckter Hand wies er auf eine der Uhren, die überall in Londen standen. Sie zeigte jetzt halb Zwei an, um london zu zusehen und dann nach Hause zurück zu kehren blieb ihnen nicht mehr viel Zeit.
"Lass uns zum Palast gehen / und eine Freundin von mir sehen."

"Aber...okey..ich lächle für dich", meinte Luna und fing dann auch an zu lächeln. Sie leckte weiterhin an ihrem Eis und sie sah dann zur uhr, da Puc auf die zeit aufmerksam gemacht hatte. Bald würde sie nicht mehr Glücklich sein. Kurz huschte ein trauriger Gesichtszug über ihre snaften gesichtszüge, dann lächelte sie schnell wieder.
"Du hast eine Freundin im Palast?"

Vorsichtig manoevirierte er sich um die Schlange am Palast herum und es schien, dass niemand sie beachten würde. "ich habe meine Freunde überall / Auch im Palast, das ist der Fall. / Leider ist die eine schon lange tot / vieleicht auch gut, sah sie mich, sah sie rot ..." lachend zuckte er mit den Schultern und dachte an die Zeit zurück, als die Mächtigste aller Frauen zu seinen Füßen lag, als der bekannteste aller Dichter über ihn schrieb, aber als er an den letzten der Magier dachte, der ihn verfluchte, verblasste sein lächeln etwas.
Aber die Zeit heilte alle Wunden, acuh wenn sie eine miserable Kosmetikerin ist.