Luna hörte Stimmen und dann das Poltern aus einer Gasse. Sie rannte vor und sie hatte Glück. Ihre Eltern hatten nicht bemerkt, dass sie vor gerannt it, so konnte sie schnell in die Gasse hinein schlüpfen. Sie zitterte kurz vor Glück, dss sie weiterhin in der Freiheit sein konnte, und dass ohne ihre Eltern.
Nun sah sie sich um, um die Geräuschquelle zu finden. Nach einiger zeit hatte sie eine Traube von Menschen gefunden und mittendrin schienen sich zwei zu schlagen.
Luna sah geschockt zum schauplatz und quiektevor Angst laut auf. Erst zu spät überlegte sie, dass sie in einer dunklen Gasse war mit lauter Fremden. Und sie wollte nicht lügen, doh sie sah hübsch aus. Sie malte sich lebhaft aus, was solche typen mit ihr machen könnten.
Wieder quiekte sie aut auf.

Einer der Kämpfer fiel Luna fast auf die Füße. Ein sehr gutaussehnder junger Mann mit braumen haar und augen so ewig wie das Meer, nur Braun wie das Innerste eines Baumes. Er lächelte hoch zu ihr, mit Zähnen so rein und so weiß wie Elfenbein. "Oh bin ich gestorben? / Von allem irdischen befreit? / sagt es mir, holde Maid / werdet ihr nun für mich sorgen?"
"Scheiße die Bullen!" - "Das ist nur ein Mädchen." -"Die hat die Bullen sicher gerufen!"
Aufregung war in die Gruppe Jugendlicher gekommen unentshclossen zu gehen oder zu bleiben. Nur in einem waren sie sich sicher, dass sie dem Fremden eine ordentliche Lektion verpasst hatten.

Erschrocken sah sie zu dem jungen Mann mit den braunen Haaren und Augen. "Sie sind nicht gestorben...Ist bei Ihnen alles in Ordnung..?", fragte ie nach. Ihr kam der Mann etwas komisch vor, doch er tat ihr leid. Er muste wohl ziemlich doll geschlagen worden sein, so wie er jetzt aussah.
Nun Blicke Luna unsicher zu der gruppe Jugendlicher und schluckte. "Ich habe nicht...die Polizei gerufen...aber ich sollte es...wohl besser tun...", murmelte sie aer so laut dasman es verstehen konnte.
Ihr Blick wanderte wieder zu den Braunhaarigen. "Brauchen sie etwas?"

Die Schrammen und das Blut im Gesciht taten seiner Schönheit keinen Abbruch. Es war mehr als nur gutes Aussehen, was ihn so fesselnd machte. Langsam streckte er eine Hand aus. "horriphobus / dass ich euch nie wieder sehen muss.", lächelte er fast freundlich, als die Jugendlcihen in heller Panik und schreien das Weite suchten.
Langsam stand puc auf und verneigt sich vor Luna. "Holde Maid, euch gebürt mein Dank / mir wurd schon schlecht von deren Gestank." mit dem Daumen wies er auf die jlüchtenden Jungen: "Wenn ich mich vorstellen darf? / Puc ist mein Name / Welch zufall mich hierhin warf / zu Füßen einer solch schönen Dame!"

Luna lächete Puc entgegen. Ihr fiel erst jetzt richtig au, dass er ein wirklich schöner junger Mann war. Seine schönheit ändere sich auch nicht durch die Schrammen und dem Blut. "Freut mich sehr Puc. Mein Name ist Luna. Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Ich meine irgendwas wegen den Verletzungen?", fragte sie unsicher nach, "Darf ich?" Vorsichtig stric sie mit ihren zierlichen Händen über die Schrammen in Puc's Gesicht. "Tu es weh?"
Der schwarzhaarigen entging auch das Kompliment nicht, was er ihr machte, doch das hatte sie schon so oft gehört, dass sie nicht wirklich darauf einging als nur zu lächeln.

Bei der leichten Berührung zuckte Puc zusammen. Wie lange hatte ihn keine schöne frau mehr berührt und wie viel länger war es her, dass es ein Mensch war. Es muss zum letzten Mal gewesen sein, als die Sommernacht gelächlet hatte. Aber zum glück hatte sich die Welt in einem nicht verändert.
"Oh meine Holde, die Berührung eurer Hand /, noch nie ich solche Zärlichkeit gekannt. / Mit mir dürft ihr gar alles machen / könnt ihr nur weiter diese Zärlichkeit entfachen." Seine Art zu sprechen mochte sonderbar sein, aber er war ein Charmeur, das musste man ihm lassen. Ob er das bei jeder frau so machte?

Luna lächelte leicht. "Sie sind ein wirklicher Chameur, Puc.", einte sie und zog ihre Hand wieder zurück. "Am besten ist es wohl, wenn ich Sie in ein rankenhaus birnge, damit Sie gründlich durchgecheckt werden.", meinte Luna leise und zaghaft. "Könnte ich Ihnen eine Frage stellen?", fragte sie dann nach, "Sie reimen die ganze Zeit...tun sie das bei jedem oder nur bei mir?" Es war nicht böse gemeint, doch sie war neugierig und besonders wolte sie aus irem innern heraus mehr über ihn erfahren.

Schnell winkte Puc an. Ein Krankenhaus drufte es auf keinen Fall sein, dort würde man seine Illusionen sofort erkennen. "Nein, nein, es gut mir gut / Ich dank für eure Sorgen / seid nur froh Gemut. / Ich würde euch zu gerne wieder sehn, / schon recht bald und ncht erst Morgen / Es währe scahde würdet ihr so einfach gehn."
Er strich sein Haar zurück und bot ihr den Arm an, sie aus der Gasse zu führen.
"Und wegen meiner Sprache sellt ihr Fragen? / Nun meine Holde, dass will ich euch sagen. / einst war da ein bekannter Mann / von dem man noch heut berichten kann. / Ich spielt ihm so manch einen Streich / Er holte nen magier und belohnte ihn reich / Er wollt mir verbeiten das Sprechen / doch was soll's Flüche kann man brechen!"

"Wie sie meinen.", meinte Luna und wurde misstrauisch. Warum wollte Puc jetzt nicht in ein Krankenhaus? So schlimm würde es doch niht sein. Doch wa ging es sie an, obwohl sie doch so neugierig war, über Puc so gut wie alles zu erfahren. Sie hackte sich bei Puc in den Arme.
"Sie wurden verflucht? von einem Magier?", sie konnte es nicht glauben. Sie hatte vielleicht nur einmal in ihrem Leben einen magier gesehen, doch dass Puc verflucht ist, das musste se erst verarbeiten. "Als müssen Sie in Reimen sprechen... Das ist ihr Fluch...", es war eher eine feststellung.

Puc lachte auf. Eigentlich sollte es wie ein scherz klingen, aber das Mädchen mit den schwarzen Haaren schien ihm zu glauben. Vorischtig und abschätzend musterte er sie einmal genauer. Er war kein Hellseher, nur ein Illisionist und Gestaltwandler, er kannte sich zwar halbwegs mit Menschen aus, aber so gut auch nicht. WEar sie so anders als die Jugendlichen, hatte sie die Fähigkeit noch nicht verlernt? Konnte sie Träumen, fantasieren, das Alte Volk erkennen?
nachdenktlich fuhr Puc sich über das Kinn. "Jeden Flcuh eines Magiers kann man brechen. / Und was soll so schlimm dran sein, nur in Reinem zu sprechen? / Sie es mal so: / Jeder Reim macht dich froh. / Der Reim hilft jeder Fantasie / einen guten Reim, verbisst du nie. / Wer vergisst schon die Großen dicher und Denker? / Goethe, Schiller und Shakespare / Ach mit dem Fahr zum Henker.Die vergisst du nie, das sag ich dir."

"wow...", brachte Luna nur als erstes heraus. Dass was Puc ihr sagt, ihr reimt, das klang für sie so unsagbar logisch. Dieser junge Mann schien so voller Geheimnisse und nun war Luna wirklich neugierig und wollte alles erfahren, alles wissen und lernen über ihn. "Erklären Sie mir etwas über Magier...GIbt es diese wirklich? Wo kann ich welche sehen...?", sie löcherte ihn mit ihren fragen, das fiel ihr erst zu spät auf. Sie senkte ihren Blick und murmelte ein leises "Entschuldigen Sie."
Nun überlegte sie, wenn sie und Puc aus der gasse heraustraten, könnte es sein, dass ihre Elten sie einsammelen. Das wollte sie nicht. Noh nicht! "Puc....warten sie...lassen sie uns in der Gasse bleiben...ich...ich möchte nicht in die Öffentlichkeit zurück...sonst sperren mich meine Eltern wieder ein..."

Magier sehen? Diese Frage hatte er nicht erwartet. Sicher die Kinder hier liebten diesen Harry Potter und seine Welt, aber fingen sie deswegen an zu träumen? Viel zu schnell hörten sie damit wieder auf und Harry Potter wurde zu einer Romangestalt, die jeder bewunderte, abe keiner mehr wirklich sein wollte. Magier sehen? Gab es für die Träume dieser Welt und damit für Arkadien noch Hoffnung? War darum der Zugang zu Avalon, seiner hauptstadt noch nicht gänzlich verschlossen? Hatten die Nebel deswegen noch so vieles verschont? Weil es noch Menschen gab, wenige, die Träumten?
Dann aber wurde er jäh aus seinen Gedanken gewissen, als sie die Hand leicht hob um ihn anzuhalten und so verhängnisvolle Worte sprach.
"Aber sag, du bist doch ihr Kind? / Dich einsperren? Wie grausam Menschen sind! / Ich schalf dir was vor / Nenn mir deinen Traum / dann öffne ich das Tor / Bring dich fort aus Ziet und Raum."
Uns selbt wenn er sie nicht nach Arkadien bringen konnte, seine Illusionen konnten ihm sicher helfen.

Puc musste Luna jetztsicher für verrückt halten. Warum frage sie ihn auch so etwas. Nun vielleicht lang es daran, dass sie in letzter Zeit sehr Komische Träume hatte. Dicke Nebelschwadenzogen in ihren Träumen auf. Jede nacht der selbe traum und das schon wirklich wochen, wenn nicht sogar Monatelang.
"Du willst mich...in eine andere Welt bringen...? Bist du...ein Magier?", fragte Luna nach und legte ihren Kopf leicht schief dan seufzte sie, "Mene eltern wollen, dass ich nicht in die gefährliche welt gelange....sie wollen mit mit einem reichen Mann verheiraten, nur damit sie Geld haben...ich will das alles nicht...aber ich kann mich nicht wehren..."

Puc schüttelte den Kopf. dabei hatte er sich dosch schon klar ausgedrückt. "Nenn mir erst deinen größten Traum / dann durchbrechen wir deines Gefängnisses Raum." Er hatte grade beschlossen dem Mädchen etwas zu helfen. Einen reichen Mann zu miemen war für ihn das geringste Problem. Er konnte in dieser welt sein was er wollte, er musste sein aussehen nur entsprechend anpassen und von einem menschen zu bekommen, was er wollte, war noch nie ein Problem gewesen. Er war ein Satyr, nicht besonders groß, nicht besondes stark, aber anders als die großen Faune, tireb ihn nicht die Lust am Geschlecht, sondern die Lust an der Freude. Und es würde ihm eine Freude sein, dem Mädchen eine Freude zu machen.

"Ich....mein Traum ist es..Frei zu sein...meine Eltern sollen mich verstehen...mich Frai lassen mich aus meinem Goldenen Käig befreien...aber ich möchte sie auch nicht verletze...wenn sie sich einen reichen Schwiegesohn wünschen...sollen sie auch den haben...ich möchte nur Frei sein...", murmelte Luna und sah Puc unsicher an. Sie bracht doch trotzdem ein kleines lächeln zustande.
"Das ist mein größter Traum...", sagte sie nachdem noch einige Zeit vergangen war.